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                                    ICCX SPECIAL14 BWI %u2013 BetonWerk International %u2013 5 | 2025 www.cpi-worldwide.comNeue Location f%u00fcr die ICCX Eurasia 03. - 04. Dezember 2025, Almaty, KasachstanEURASIA  2025Am 3. und 4. Dezember 2025 d%u00fcrfen sich die Teilnehmer der ICCX Eurasia erneut auf ein vielseitiges Angebot an Fachinformationen und hervorragende M%u00f6glichkeiten zum Netzwerken freuen. Die Veranstaltung bleibt in der kasachischen Metropole Almaty, findet jedoch ab diesem Jahr an einem neuen Veranstaltungsort statt %u2013 im Hotel Royal Tulip. Mit dem Wechsel in die neue Location konnten die Organisatoren unter anderem attraktivere Eintrittspreise realisieren. Die Registrierungsphase hat bereits begonnen, sodass sich interessierte Fachleute aus Kasachstan und den angrenzenden L%u00e4ndern jetzt f%u00fcr eine Teilnahme anmelden k%u00f6nnen. Das international bew%u00e4hrte Konzept aus Fachkongress und Ausstellung macht die ICCX Eurasia zu einem Pflichttermin f%u00fcr Betonproduzenten und Branchenexperten.ICCX Academy als fester Bestandteil des VortragsprogrammsEin besonderes Highlight im Programm ist erneut die ICCX Academy %u2013 ein mehrst%u00fcndiger betontechnologischer Workshop, der sich %u00fcber zwei Vormittage erstreckt. Geleitet wird Der neue Austragungsort der ICCX Eurasia ist das Hotel Royal Tulip in Almaty. Besucher k%u00f6nnen sich auf attraktive Eintrittspreise freuen und nach wie vor das kompakte Angebot von Fachausstellung und Kongress nutzen. Die ICCX-Veranstaltungsreihe ist bekannt als Expertenforum f%u00fcr Zulieferer, Entscheidungstr%u00e4ger aus der Beton- und Betonfertigteilindustrie, Wissenschaftler, Planer und Ingenieure.Inhaltliche Zusammenfassung der ICCX Academy 2025:Wenn Reklamationen Nutzen generieren %u2013 ein Industrietraining f%u00fcr die Betonindustrie in f%u00fcnf SchwerpunktenWann und warum reklamieren unsere Kunden? Wer tr%u00e4gt daf%u00fcr die Verantwortung, wie gehen wir miteinander um und wo liegt das Potenzial zur bestm%u00f6glichen L%u00f6sung f%u00fcr alle Beteiligten?Dabei dreht sich alles um das Betonwerk, von der Planung %u00fcber die Produktion bis hin zur Verarbeitung der Produkte auf der Baustelle. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen auftretende M%u00e4ngel in allen Phasen der Strukturbildung und Erh%u00e4rtung von Zementstein, M%u00f6rtel und Beton. Vieles entscheidet sich bereits bei der Bemessung der Ausgangsstoffe. Wie aber soll ein Produktmanager Qualit%u00e4tsprobleme verhindern, wenn keinerlei ausreichende Informationen zum Anwendungspotential der Ausgangskomponenten und deren Interaktionen im Gemisch vorliegen?Deshalb wird zum Beispiel in der dritten Veranstaltung der ICCX Academy den Fragen nachgegangen, welcher weitreichende verfahrenstechnische Einfluss aus der falschen Kombination von Gesteinsk%u00f6rnungen erwachsen k%u00f6nnte. Dar%u00fcber hinaus erfolgt die Analytik von Standardtests mineralischer Zus%u00e4tze, welche prinzipiell auf ein erhebliches anwendungstechnisches Potenzial hoffen lassen. Eine %u00dcberpr%u00fcfung der Wirkungsweise im Baustoffgemisch ergibt dann aber oftmals ein komplett kontr%u00e4res Bild, bis hin zur Ausl%u00f6sung qualit%u00e4tsreduzierender Effekte, hervorgerufen durch die Einbindung dieser Additive in das Stoffsystem. Gleiches gilt u.a. auch f%u00fcr die Kombination des Zementes mit chemischen Zusatzmitteln. In diesem Fall wird bereits in der Bindemittelphase der finalen Produkte entschieden, inwieweit sich die gestellten verfahrenstechnischen Anforderungen in vollem Umfang erreichen lassen. Wer die exakte Funktionsweise der verwendeten Bauchemie und deren Interaktionen mit dem verwendeten Bindemittel nicht kennt oder keine M%u00f6glichkeit besitzt, diese praxisrelevant zu messen, wird in der Endkonsequenz die Lasten f%u00fcr auftretende Qualit%u00e4tsminderungen von Zementstein, M%u00f6rtel und Beton uneingeschr%u00e4nkt tragen m%u00fcssen.Teil 1 dieses Workshops ist eine kurze Einf%u00fchrung f%u00fcr neue Teilnehmer mit einer Zusammenfassung der in den letzten beiden Veranstaltungen vermittelten Erkenntnisse. Des Weiteren wird detaillierter den Ursachen von Reklamationen, M%u00e4ngeln und Sch%u00e4den auf den Grund gegangen. Themenschwerpunkt f%u00fcr den 2. Teil des Workshops sind %u201eVerf%u00e4rbungen und Ausbl%u00fchungen an M%u00f6rtel- und Betonoberfl%u00e4chen %u2013 eine Studie aus der Baupraxis%u201c.  J. Oecknick
                                
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