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                                    NACHRICHTEN24 BWI %u2013 BetonWerk International %u2013 5 | 2025 www.cpi-worldwide.comc) Die Mitarbeiter erhalten eine gro%u00dfe Chance, die eigene Stellung im Kollektiv zu reflektieren, innovative berufliche Aspekte in das pers%u00f6nliche Portfolio zu integrieren und vollkommen neue Karrierewege f%u00fcr sich selbst zu erschlie%u00dfen. PSA-Trainingsprogramme Im Rahmen der Weiterbildung werden auf der Basis von Vortr%u00e4gen, Problemf%u00e4llen aus der Praxis, %u00dcbungen, und Pr%u00fcfungsarbeiten die wichtigsten Anwendungsfelder der Baustoffindustrie besprochen und systematisch vertieft. Das obligatorische Programm umfasst neben produktionstechnischen Aspekten die nachfolgend genannten Themenschwerpunkte.1.) Rohstoffmangement und Produktperformance2.) Integrale Informationstechnik zur prozessorientierten Parameteridentifikation (IIPP) 3.) Performance SellingDie Inhalte werden exakt auf das Anforderungsprofil der nachfolgend genannten Bereiche der Baustoffindustrie zugeschnitten:%u2022 Zement%u2022 Transportbeton%u2022 Betonwaren und Betonfertigteile%u2022 Trockenm%u00f6rtel%u2022 PorenbetonDie berufsbegleitende Weiterbildung von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Fachgebieten nach einem ganzheitlichen Ansatz dient nicht nur der Ausrichtung auf die wesentlichen Unternehmensziele. Nach Praxiserfahrungen der PSA Zurich st%u00e4rken die quartalsweise stattfindenden Zwei-Tageskurse zus%u00e4tzlich den Zusammenhalt des tempor%u00e4r gebildeten Teams. Die Mitglieder finden bereits nach einigen Veranstaltungen eine gemeinsame Kommunikationsebene, welche dann als Grundlage zur L%u00f6sung bereichs%u00fcbergreifender Probleme genutzt werden kann. 1.) Rohstoffmanagement und ProduktperformanceDie Entwicklung und Herstellung von Rohstoffen f%u00fcr die Baustoffindustrie sind eng mit einer anwendungsbasierten Segmentierung des Marktes verkn%u00fcpft (Abb. 2) [1]. Dabei ist es von fundamentaler Bedeutung, ob der jeweilige Baustoff wahlweise nach dem %u201edeskriptiven%u201c oder %u201ePerformance-Prinzip%u201c angeboten werden soll. W%u00e4hrend sich letzteres vorzugsweise an den geforderten Gesetzen der Leistungsf%u00e4higkeit im Produktionsprozess des Kunden orientiert, wird der Vertrieb nach dem %u201ebeschreibenden%u201c Prinzip auf der Basis von Standards, Richtlinien und Datenbl%u00e4ttern realisiert.Eine Segmentierung des Marktes kann aber nur dann den effektiven Einsatz der Baustoffe in der Baupraxis gew%u00e4hrleisten, wenn deren genaue Anwendung, ausgehend vom Marktsegment, %u00fcber das Anwendungsfeld bis hin zur Produktlinie exakt determiniert ist (Abb. 3) [1]. Deshalb wird im Rahmen des PSA-Ausbildungsprogrammes anhand realer Ausf%u00fchrungsbeispiele das sich aus der Segmentierung ergebende exakte Eigenschaftsprofil des f%u00fcr die jeweilige Verfahrenstechnik geforderten Baustoffes nach den Kosten-/Nutzen-Kriterien herausgearbeitet. Das so generierte Datenmaterial dient dann zur Erarbeitung einer Produkt-Markt-Strategie f%u00fcr den Vertrieb von Bindemitteln, Zusatzstoffen und Gesteinsk%u00f6rnungen nach dem Performance- %u0013(\%u0018fi&fi',%u0004%u0001%u0014%u0008%u0010%u0004%u0001fi+,fi#'+$1*'-'!%u0004%u0001%u0007ffff#,#.%u0009\%u000b%u0010flfflfl%u0014%u0010ffiffifflfl%u000cffl%u0010%u0012%u0014%u0010%u000e%u0014%u0016fl%u0014ffi!%u0014%u0001%u0013%u0014 %u0009%u0010\%u0004%u000f%u001a%u0012%u0019%u000f%u0013%u000c%u000f%u0017%u000e%u0008%u0016(ff\%u0004%u000f%u001a%u0012%u0019%u000f%u0013%u000c%u000f%u0017%u000e %u0003%u0011%u000c%u0006%u0007%u000c%u0001%u0006%u0007%u000e%u0005%u0011%u000f%u0010%u0008%u0008%u000c%u0006%u0011%u000f%u0010%u000e%u0007%u000b%u0010flfflfl%u0014%u0010ffiffifflfl%u000cffl%u0010%u0012%u0014%u0010%u0011%u0003%u000e%u0012%u0010%u000f%u0011%u0013%u0004%u0006%u0013%u000f%u000e%u0001%u0006%u0013%u000f%u000e%u0007%u0006%u0011%u0013%u0008%u0013%u0006%u000c%u0006%u0001%u0006%u0013%u000f%u000e%u0015%u0003%u0011%u0006%u000e%u0008%u0014%u000f%u0013%u0019%u0013%u000e%u0017%u0009%u0019%u0005%u0013%u000b%u0019%u0017%u0018%u0016%u0010%u000c %u0019%u0013%u000b%u0001%u0007%u0015%u000cfl%u0010%u0009%u0012%u0009%u0019%u0005%u0013%u0016%u0009%u0017%u0018%u0016%u0019%u0011%u0018%u0019%u0016%u0001%u0011%u000f%u0005%u000b%u0006%u000e%u0016%u0011%u0013%u0006%u000c %u0006%u000c%u0011%u0014%u0013%u0017%u0018%u0016%u0019%u0011%u0018%u0010%u0014%u0013 %u0019%u0013%u000b%u0001%u0006%u000c%u0013%u0014%u001a%u0010%u000c%u0016%u0019%u0013%u000e%u0003%u0009%u0019%u0018%u000c%u0013%u0001%u0006%u000c%u000e%u000c%u0013%u000c%u0016%u0009%u0018%u0010%u001a%u000c%u0001%u0004%u0013%u000c%u0016%u000e%u0010%u000c%u0003%u0011%u000c%u0006%u0007%u000c%u0001%u0006%u0007%u000e%u0004%u0009%u000f%u0010%u0008%u0008%u000b%u0007%u0008%u0007%u000e%u0005%u000c%u0010%u0007%u000c%u0001%u0003%u0014%u0005%u0009%u0006%u0006Abb. 2: Segmentierung des Baustoffmarktes gem. PSA
                                
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