Page 113 - Demo
P. 113
BETONWAREN/BETONWERKSTEINwww.cpi-worldwide.com BWI %u2013 BetonWerk International %u2013 4 | 2025 113nik %u2013 unterst%u00fctzt Kobra diesen Schritt ausdr%u00fccklich. Dies kann durch interne Schulungen, externe Weiterbildungsangebote oder ma%u00dfgeschneiderte Entwicklungspfade erfolgen. Auf diese Weise wird der %u00dcbergang von der Ausbildung in das Berufsleben nicht nur erleichtert, sondern aktiv gestaltet %u2013 mit dem Ziel, motivierte Fachkr%u00e4fte langfristig zu binden und weiterzuentwickeln.Gleichzeitig f%u00f6rdert Kobra die kontinuierliche Weiterbildung seiner Mitarbeitenden. Das Spektrum reicht von Techniker- und Meisterschulungen %u00fcber IHK-Lehrg%u00e4nge bis hin zu Spezialfortbildungen im Bereich Additive Manufacturing. Sprachkurse im Haus erweitern zus%u00e4tzlich die internationalen Kommunikationsf%u00e4higkeiten der Teams. So entsteht ein Arbeitsumfeld, in dem individuelle Entwicklung gef%u00f6rdert und Spezialisierung als Chance verstanden wird.Das Engagement in der Ausbildung endet jedoch nicht an den Werkstoren. Kobra kooperiert mit einer Vielzahl von Fachhochschulen, Universit%u00e4ten und Berufsakademien %u2013 national wie international. Diese Partnerschaften reichen von gemeinsamen Forschungsprojekten %u00fcber Ideenwettbewerbe bis hin zur Entwicklung neuer Fertigungsverfahren. Ein besonderes Highlight ist das Technologie-Symposium, das im Dreijahresrhythmus in Lengenfeld in Deutschland und in Hudson (Wisconsin, USA) veranstaltet wird und den Austausch zwischen Kunden, Hochschulen und dem Kobra-Team f%u00f6rdert.Zusammenarbeit mit Schulen und HochschulenAuch im Bereich schulischer Bildung ist Kobra engagiert. Mit dem Projekt %u201eGrundlagen der industriellen Produktion%u201c (GiP) %u00f6ffnet das Unternehmen regelm%u00e4%u00dfig seine Tore f%u00fcr Schulklassen der 8. Jahrgangsstufe. In enger Kooperation mit dem s%u00e4chsischen Kultusministerium werden Theorie und Praxis der industriellen Fertigung vermittelt %u2013 direkt vor Ort, im realen Arbeitsumfeld. Dieses Engagement ist mehr als Berufsorientierung: Es ist ein aktiver Beitrag zur Nachwuchsf%u00f6rderung und ein Ausdruck gesellschaftlicher Verantwortung.Hinzu kommen zahlreiche Projekte, die gemeinsam mit Universit%u00e4ten und Hochschulen realisiert wurden %u2013 darunter prominente Referenzfl%u00e4chen wie der Augustusplatz in Leipzig, der Platz der Deutschen Einheit an der Elbphilharmonie in Hamburg oder der Times Square in New York. In diesen Projekten zeigt sich die Innovationskraft, die aus der Zusammenarbeit von Wissenschaft, Design und Formenbau entstehen kann.Um junge Talente fr%u00fchzeitig zu begeistern, setzt Kobra auf ein breites Spektrum an Ma%u00dfnahmen: von klassischen Praktika %u00fcber Ferienarbeit bis hin zu Ideenwettbewerben an Schulen. Berufsmessen, Sch%u00fclerveranstaltungen und eine gezielte Ansprache %u00fcber soziale Netzwerke und Vereinsarbeit erg%u00e4nzen die Strategie. Teambildende Ma%u00dfnahmen, Sommerfeste sowie eine betriebliche Krankenversicherung f%u00fcr alle Mitarbeitenden und deren Kinder unterstreichen die Wertsch%u00e4tzung des Unternehmens gegen%u00fcber seiner Belegschaft.Weltweite Pr%u00e4senz mit lokaler VerantwortungNeben der technologischen und personellen Entwicklung setzt Kobra gezielt auf internationale Pr%u00e4senz %u2013 jedoch nicht mit dem Ziel eines anonymen Wachstums, sondern mit lokaler N%u00e4he zum Kunden. So wurde in Marokko die Niederlassung Kobra Formen Morocco S.A.R.L. gegr%u00fcndet, um die M%u00e4rkte Nordafrikas direkter und mit besserem Verst%u00e4ndnis f%u00fcr regionale Anforderungen zu bedienen. Gleichzeitig wurde in der Dominikanischen Republik eine Vertretung f%u00fcr den lateinamerikanischen Markt etabliert, um die Pr%u00e4senz in dieser dynamisch wachsenden Region zu st%u00e4rken.In etablierten M%u00e4rkten wie Europa, Nordamerika, Asien und Australien verfolgt Kobra eine Strategie des nachhaltigen Wachstums: Bestehende Kundenbeziehungen werden vertieft, Lieferanteile ausgebaut und Innovationen gezielt eingef%u00fchrt. Die Integration regionaler Marktanforderungen ist dabei kein Lippenbekenntnis, sondern gelebter Bestandteil der Produktentwicklung. Lokale Partner %u2013 ob NiederlassunIm Jahr 2025 nimmt Kobra zus%u00e4tzliche 775 kWp Photovoltaikleistung in Betrieb, wodurch sich die Gesamtkapazit%u00e4t auf %u00fcber 1,8 MW erh%u00f6ht.