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                                    BETONTECHNOLOGIEwww.cpi-worldwide.com BWI %u2013 BetonWerk International %u2013 5 | 2025 41im Rahmen dieses Beitrags verzichtet, da der Fokus auf den resultierenden Frischbetoneigenschaften liegt. 3 Konsistenz des Frischbetons im klassischen 3-Stoff-SystemIn einem ersten Schritt wurde der erforderliche Wassergehalt f%u00fcr eine bestimmte Konsistenz des Frischbetons unter Variation der Ausgangsstoffe (Sand und Zement) untersucht. Dazu wurden Betone im klassischen 3-Stoff-System unter Variation der Zementart (Z1 bis Z4) und der feinen Gesteinsk%u00f6rnung (S1 bis S4) hergestellt. Zur Einstellung unterschiedlicher Konsistenzen wurde der Wassergehalt von 170 bis 234 l/m%u00b3 bzw. der w/z-Wert von 0,50 bis 0,65 systematisch variiert. Au%u00dferdem wurde der Zementgehalt und somit der Leimgehalt der Frischbetone variiert. Tabelle 3 zeigt zusammenfassend die Tabelle 3: BetonzusammensetzungenBezeichnung Zement1) Wasser 0/22) 2/83) 8/164) w/z-Wert[kg/dm%u00b3] [kg/dm%u00b3] [kg/dm%u00b3] [kg/dm%u00b3] [kg/dm%u00b3] [%u2013]M1-1 340 170 656 416 783 0,50M1-2 340 187 656 416 738 0,55M1-3 340 204 656 416 694 0,60M1-4 340 221 656 416 649 0,65M2-1 360 180 656 416 738 0,50M2-2 360 198 656 416 694 0,55M2-3 360 216 656 416 649 0,60M2-4 360 234 656 416 602 0,651) Zement Z1-Z4 (vgl. Tabelle 2), 2) Sand S1-S4 (vgl. Tabelle 1), 3) Gehalt und Art bei allen untersuchten Betonen konstant 4) Art bei allen Betonen konstant; volumetrische Anpassung des Gehalts in Abh%u00e4ngigkeit des WassergehaltsTHE KNIELE KKMWeb:Catalogue:Movie:THE ART OF MIXINGMade in Germany
                                
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